Extended abstract

Kriterien im Umgang mit den Tablet-PC

DOI: https://doi.org/10.4414/smi.2012.00020
Publication Date: 20.08.2012
2012;28(00):

Lysser Martin

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Summary

Nurses need to collect patient data on the bedside. For this they should use mobile devices that can access the database at any time. The aim of the proof of principle was to demonstrate how nurses deal with Tablet PC and what demand there is generally on the PC environment. It was found that primarily younger iPhone-owners uses the tablet (iPad) without problems and that ultimately a mix of different devices, the continuous data collection and usage makes it possible.

Even if the software has not been drawn for tablets, the devices can be defined for use successfully, if the use-cases are defined.

Einleitung

Die Pflegefachpersonen müssen die Daten der Pflegedokumentation zu jeder Zeit direkt am Patientenbett nützen (abrufen und eingeben) können. Ziel dieser Anforderung ist es, ganz auf Papiernotizen zu verzichten. Die sogenannten «Fresszetteli» sind den Qualitätsverantwortlichen schon lange ein Dorn im Auge, da festgestellt wurde, dass bei der Nutzung solcher Zettel Abschreibfehler entstehen und Informationen verloren gehen.

Zielsetzung und Hypothese

Ein «proof of principle» (POP) sollte zeigen, ob die besonderen Anforderungen abgedeckt werden können. Dabei sollten die Pflegefachpersonen möglichst ohne Notizzettel einerseits die Informationen aus dem Klinik-Informationssystem abrufen und andererseits kurze Informationen eingeben können.

Folgende Fragen sollten beantwortet werden:

– Können sich die Pflegefachpersonen relevante Daten in nützlicher Frist anzeigen lassen?

– Können die Pflegefachpersonen Vitalparameter eintragen?

– Können die Pflegefachpersonen die Geräte bedienen und mit den technischen Gegebenheiten umgehen?

Dazu wurden folgende Use-Cases aufgestellt:

Erhebung von Vitalparametern

Die Pflegefachfrau hat den Auftrag, mehrmals pro Tag die Vitalparameter (Blutdruck, Puls, Temperatur, Atmung, etc.) zu messen und in der Kurve fest zu halten. Dabei nimmt sie heute die Papierdokumentation des Patienten mit ins Zimmer, damit sie nicht die Namen, Zimmer usw. abschreiben und beim Zurückkommen ins Stationszimmer die erfassten Werte wieder in die Dokumentation übertragen muss.

Informationsbeschaffung

Oft ist es nötig, eine Information aus i-pdos am Patientenbett zur Verfügung zu haben. Heute schreiben einige Pflegefachleute trotz Vorhandenseins von Notebooks alle Verordnungen und geplanten Tätigkeiten auf ein Blatt und nutzen dieses einerseits zur Informationskontrolle, andererseits zur Zwischendokumentation. U.a. soll diese Zwischendokumentation ausgemerzt werden, weil sie einen Zeitverlust bedeutet und zu Abschreibfehlern führen kann.

Durchführung eines Verbandwechsels mit fotografischer Dokumentation

Bei einem Verbandwechsel oder der Beurteilung einer Wunde ist es wichtig, die vorhergehenden Erfassungen zur Hand zu haben und den aktuellen Zustand mit den vorangehenden zu vergleichen. Dabei können sowohl Beschreibungen als auch Fotografien hilfreich sein. Die Pflegende kann sie beiziehen und ihrerseits eine neue Foto direkt vor Ort erfassen und der Patientendokumentation zufügen.

Vor dem POP ist folgende Hypothese aufgestellt worden:

Für die Ansicht von Patienteninformationen und die Beschaffung von Vitalparametern eignet sich der Tablet-PC direkt am Patientenbett gut. Für andere Tätigkeiten, wie beispielsweise die Erfassung einer (Pflege-)Anamnese, ist das Notebook mit Wagen oder sogar ein Desktop-PC mit grossem Bildschirm geeigneter. Somit ist ein Mix aus Devices nötig.

Material und Methodik

Zur Durchführung dieser Erhebung waren folgende Voraussetzungen nötig:

– ein installiertes und eingeführtes KlS, in unserem Fall Phoenix (Fa. CGM);

– ein W-LAN;

– Tablet-PC: in unserem Fall hat sich die IT-Leitung nach einer Vorevaluation zur Beschaffung von 10 iPad von Apple entschieden. Der Hauptgrund zu diesem Entscheid war die einfache Bedienung und die haptische Überlegenheit der Apple-Geräte;

– mindestens 10 Benutzer/-innen, die sich bereit erklärten, regelmässig die Tablet-PC’s zu nutzen;

– eine Einführungsschulung im Umgang mit den Tablets, insbesondere das Login via Citrix;

– eine Citrix-Umgebung, die die Client-Server-Architektur der eingesetzten Software auf einem zentralen Server umsetzt.

Die Methode der Auswertung des POP:

1. strukturierte Umfrage bei den Benutzer/-innen via Survey-Monkey;

2. schriftliche Rückmeldungen der Benutzer/-innen und der Stationsleitungen;

3. Interview mit der Vorgesetzten.

Resultate

Fragebogen

Folgender Fragebogen wurde von 12 Teilnehmer/-innen am POP im Survey-Monkey ausgefüllt:

Dokumentation mit dem Tablet-PC
Praktischer Nutzen
Logistische Erfahrungen

Rückmeldungen der Anwender/-innen:

1 «Die Frage 14 ist schwierig zu beantworten, im Patienten-Zimmer finde ich die ipads äusserst praktisch, hingegen möchte ich nicht auf eine Tastatur verzichten müssen. Ich kann auf einer Tastatur schneller schreiben und arbeiten. Der ipad im Pat. Zimmer sollte irgendwo aufgehängt werden können, so muss ich ihn nirgends ablegen und ich habe die Doku trotzdem bei mir. Zusätzlich wäre dies noch hygienischer. Vielleicht gibt es eine Hängevorrichtung …»

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Abbildung 1

Wie beurteilen Sie die Möglichkeiten, mit dem iPad (Tablet-PC) Vitalparameter zu dokumentieren?

Offenbar lassen sich die Vitalparameter und die Rückmeldungen auf der Kurve mit dem Tablet-PC gut durchführen. Eine der wichtigsten Anforderungen ist damit bereits erfüllt. Siehe auch Frage 7.

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Abbildung 2

Wie beurteilen Sie die Möglichkeiten, mit dem iPad (Tablet-PC) den Pflegeverlauf, die Pflegeanamnese und die Pflegeplanung zu dokumentieren?

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Abbildung 3

Wie beurteilen Sie die Möglichkeit, sich mit dem iPad (Tablet-PC) einen Überblick über die Patientendokumentation zu verschaffen?

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Abbildung 4

Wie beurteilen Sie die Möglichkeiten, mit dem iPad (Tablet-PC) Verordnungen zu erstellen?

Der Umgang mit Funktionen, die nicht für einen Tablet «designt» wurden, sind schwierig umzusetzen. Interessant sind die Aussagen von 2 Mitarbeiterinnen, die es als gut bis sehr gut beurteilen – möglicherweise ist es die Übung, die eine bessere Handhabung zulässt.

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Abbildung 5

Wie beurteilen Sie die Möglichkeiten, mit dem iPad (Tablet-PC) Medikamentenverordnungen zu erstellen?

Komplexere Bedienungen, wie die Auswahl und Verordnungen von Medikamenten, sind mit dem Tablet sehr aufwändig. Eine besondere Möglichkeit bietet hier die Medikamentenvorlage, in der die Medikamente einfacher auszuwählen und verordnen sind.

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Abbildung 6

Wie beurteilen Sie die Nutzbarkeit des iPad (Tablet-PC) im Patientenzimmer?

Informationen ans Patientenbett bringen ist eine Kapazität des Tablet-PC.

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Abbildung 7

Wie beurteilen Sie die Möglichkeiten, das iPad (Tablet-PC) während der Arztvisite nutzen zu können?

Während der Arztvisite kann sich die Pflegefachperson auf dem Tablet-PC eine Übersicht verschaffen und sich informieren. Dies ist eine der Hauptanwendungen. Siehe auch Pflegeübergabe am Patientenbett., das iPad (Tablet-PC) während der Arztvisite nutzen zu können?

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Abbildung 8

Wie beurteilen Sie die Möglichkeiten, das iPad (Tablet-PC) für die Pflegeübergabe am Patientenbett zu nutzen?

Für die Pflegeübergabe am Patientenbett ist das Tablet offenbar sehr geeignet. Es zeigt die nötigen Informationen rasch und unkompliziert an.

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Abbildung 9

Wie beurteilen Sie die Zuverlässigkeit der WLAN-Verbindung mit dem iPad (Tablet-PC)?

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Abbildung 10

Wie beurteilen Sie das Einloggen in i-pdos mit dem iPad (Tablet-PC)?

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Abbildung 11

Wie beurteilen Sie das Handling, den Umgang mit dem iPad (Tablet-PC) allgemein?

Der Tablet-PC ist einfach zu bedienen, insbesondere durch die «iPhone-Generation».

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Abbildung 12

Wenn Sie für den Einsatz am Arbeitsplatz zwischen iPad (Tablet-PC) und Notebook wählen könnten, welchen Gerätetyp würden Sie bevorzugen?

Offenbar sind die Anwender/-innen gewohnter mit dem Notebook zu arbeiten. Das Notebook hat Vorteile in der Handhabung und im analogen Arbeiten.

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Abbildung 13

Wie beurteilen Sie die Akku-Leistung während einer ganzen Schicht?

Die Akkuleistung, resp. der Akkuverbrauch ist eine der Hauptstärken der Tablet-PC-Anwendung.

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Abbildung 14

Können mit der Benutzung des iPad (Tablet-PC) die Hygienevorschriften eingehalten werden resp. kann das Gerät gemäss den klinischen Anforderungen gereinigt werden?

2 «ich würde das IPad vorziehen, wenn ich noch eine Feststation hätte»

3 «die letzte Frage kann ich so nicht beantworten, da wir beides benötigen. Hygienevorschriften: Das Gerät kann man gut desinfizieren, aber die Hülle ist schwierig!»

4 «das Anklicken, Antippen ist teils mühsam, geht nur nach mehreren Versuchen das gewünschte Blatt. Teils geht das unten oder oben dran auf wen ich wechseln will von den Seiten. Und immer vergrössern dass es gäbiger geht ist auch mühsam weil ich dann nur den kleinen Ausschnitt habe. Scrollen geht auch eher schwierig. Weil verschiedenes nicht gut und rasch geht, macht das für mich das allg. Handling unpraktisch. Für Vitalparameter und um etwas nachzuschauen geht es (Pflegevisite und als Ergänzung auf der Arztvisite.»

5 «für die Antwort der Frage 14.: im Patientenzimmer: iPad!!! im Stationsbüro: Laptop oder Fixstation»

6 «Die IPad sind sehr praktisch für die Lesefunktion und das Eintragen von Vitalzeichen und kleinen Informationen des Patienten (Wie Telefonnummern, Bezugspersonen etc. ) Sie sind aber eher ungeeignet zum Schreiben eines ganzen Pflegeberichtes und einer Anamnese. Deshalb würde ich mich trotz der praktischen Handhabung für ein Notebook entscheiden (Antwort 14). Ich würde es aber sehr begrüssen wenn wir auch weiterhin die IPad nutzen könnten zum Arbeiten, als Ergänzung zu den Notebooks.»

Interview mit Fr. Papalini, Leitung Pflegedienst der Universitätsklinik für Innere Medizin

Was hat Sie bewogen, solche Geräte einzusetzen?

Die Beobachtung, dass die Pflegefachpersonen trotz Informatik immer noch Zettel schreiben und so potenzielle Fehler bei Übertragungen entstehen können. Unser Ziel ist, dass die Informationen informatisiert vom und zum Patientenbett gelangen. Papier ist in diesem Prozess ein klarer Medienbruch und muss vermieden werden.

Ihre Klinik hat Notebooks und spezielle Wagen, in denen die Notebooks geschützt mitgenommen werden können. Sind diese nicht auch am Patientenbett einsetzbar?

Ja, einige Pflegefachfrauen nehmen diese Notebooks und Wagen mit ins Patientenzimmer. Doch ist die Handhabung in der Praxis doch umständlicher als der Einsatz von Tablet-PC’s. In der Pflege haben wir schon die Vorstellung, dass man letztlich mit einem Handy-ähnlichen Gerät die Daten am Patientenbett abholt und/oder sich Daten als Information anzeigen lassen kann.

Welche Beobachtungen haben Sie zum Einsatz der iPad machen können?

Ich habe festgestellt, dass einige Pflegepersonen mit grosser Begeisterung den Tablet-PC einsetzten und sich auch flink in der Anwendung bewegen. Diese nutzen das iPad praktisch durchwegs für alle Anwendungsbereiche. Andere Personen zeigten sich eher uninteressiert und nutzen den iPad kaum. Vermutlich haben die, die bereits privat ein Smart-Phone nutzen, weniger Berührungsängste und brauchen den iPad fast natürlicherweise.

Welche Schlüsse ziehen Sie für Ihre Klinik?

Es braucht meiner Meinung nach beides. Sowohl Wägeli mit PC für die Visiten und das Verteilen von Medikamenten als auch die «smarten» Devices, um den Gap zwischen Patientenbett und elektronischer Dokumentation zu überwinden. Wir wollen und müssen die «Zetteli-Wirtschaft» abschaffen.

Wie stellen Sie sich zum Konzept «bring your own device»?

Ich halte das für einen interessanten Ansatz. Im öffentlichen Dienst ist man sich das bisher nicht gewohnt. Doch macht es den Einsatz eines Gerätes, das auch im privaten Bereich gebraucht werden kann, attraktiv. Ich unterstütze solche Ansätze.

Diskussion

Logistische Erfahrungen

Das Einloggen und der Umgang am W-LAN ist mit dem Tablet-PC sehr einfach und ist im POP ohne weiteres gut aufgenommen und umgesetzt worden. Vor allem die Akkuleistung war sehr befriedigend, da das Gerät während einer ganzen Dienstzeit von 8,5 Stunden ohne Unterbruch nutzbar war. Der Umgang mit Citrix hat offenbar gut funktioniert und keinerlei Einschränkungen gezeigt. Im Gegenteil – wenn Notebooks einen langsamen KIS-Aufbau zeigten, konnten mit dem Tablet-PC und via Citrix relativ schnell Informationen verfügbar gemacht werden. Die hygienischen Massnahmen wurden auf der verglasten Oberfläche gut umgesetzt, allerdings war dies auf aufgesetzten Haltegriffen nur bedingt möglich.

Die Ablage der Tablet-PC im Patientenzimmer hat immer wieder zu Diskussionsfragen geführt: Wohin kann er sinnvollerweise gelegt werden? Auf das Nachttischchen des Patienten? Auf den Esstisch, der im Zimmer steht? Auf das Fenstersims?

Oft fehlte ein entsprechender Ablageplatz und die Frage stellte sich, ob es nicht nötig wäre, pro Zimmer oder sogar pro Patientenbett eine Ablagefläche für den iPad zu montieren. Diesbezüglich wurde auch eine spezielle Halterung, die an einem Infusionsständer montierbar ist, erfolgreich getestet. Dies wäre ein Möglichkeit, einen Tablet-PC günstig zu platzieren, sodass man ihn immer im Blick hat.

Ein spezieller Stift als Eingabehilfe wurde in diesem Versuch nicht angewandt, könnte aber für gewisse Anwendungen nützlich sein.

Dokumentation mit dem Tablet-PC

Die Erfassung von Vitalparametern hat sich als sehr erfolgreich erwiesen. Grössere Texte sind aber nicht einfach einzugeben. Das Verteilen der Medikamente ist mit dem Tablet-PC sehr gut möglich, hingegen ist das Zurückmelden/Bestätigen der Medikamentenabgabe eher schwierig, da die Anwendung, die wir nutzen, nicht dafür designt ist.

Praktischer Nutzen

10 von 12 Nutzerinnen wollten nach Abschluss des POP den Tablet-PC unter keinen Umständen zurückgeben. Denn neben dem Klinikinformationssystem gibt es noch viele andere Anwendungen, wie z.B. Zugriff auf das Intranet und Internet, Umgang mit Mails, Fotografieren mit dem Device, Erstellen und Abfragen von Dokumenten, dem Patienten Fotos und Websites zeigen usw., welche mit dem Tablet-PC genutzt werden können.

Fazit

Tablet als Ergänzung zum mobilen Notebook

Letztlich kann es den Mitarbeiter/innen überlassen werden, das eine oder andere Instrument zu nutzen. Deshalb sollten auf der Station alle Möglichkeiten vom Desktop-PC über das Notebook bis hin zum Tablet-PC vorhanden sein. Dies erhöht u.a. die allgemeine Akzeptanz der Nutzerinnen.

Software-Ergonomie von i-pdos / Geeignete Anwendungsfälle innerhalb i-pdos

Auch wenn i-pdos (Phoenix von CGM) nicht für Tablet-PC designt wurde, können die eingangs beschriebenen Use-Cases gut mit dem iPad umgesetzt werden. In den Bereichen Informationsbeschaffung und Eingabe von Vitalparametern ist das ultramobile Tablet unschlagbar.

Tablet als Ersatz für Notebookwagen?

Nimmt man die Forderung ernst, dass jede Pflegefachperson mit einem PC bis ans Patientenbett kommen kann, muss für jede Pflegende ein mobiler PC vorhanden sein. Ursprünglich ist man pro Station von zwei Notebooks mit Wagen ausgegangen, die vor allem auf der Visite und zum Verteilen von Medikamenten genutzt werden. Damit fehlen aber durchschnittlich weitere fünf mobile Geräte pro Station.

Eine Klinik war in der Umsetzung konsequent und hat insgesamt 7 Notebooks mit Wagen verlangt. Rechnet man mit Kosten von ca. CHF 4500 pro Notebook mit Wagen, so ergeben sich für die Beschaffung pro Station Mehrkosten von CHF 22500.

Mit dem Einsatz von Tablets lassen sich die zusätzlichen 5 Notebookwagen vermeiden, was einer Einsparung bei der Anschaffung von CHF 20000 pro Station gleichkommt. Eine Substitution der Notebookwagen ist deshalb wünschenswert. Allerdings sind darin die Kosten für eine Unterhaltplattform nicht berücksichtigt!

Correspondence

Korrespondenz:

Martin Lysser

Universitätsspital

Inselspital Bern

CH-3010 Bern

martin.lysser[at]insel.ch

Literatur

1 iPad in der Medizin: http://de.wikipedia.org/wiki/Microsoft_Tablet-PC

2 Kurzweil R. The Singularity Is Near. New York: The Viking Press; 2005.

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